Sachaufwandsträger
 

Stadt Traunstein als Träger der Feuerwehr

 

Historie

Seit dem 1. April 1972, mit der freiwilligen Eingliederung der Gemeinde Kammer in die Stadt Traunstein, existiert die Feuerwehr in ihrer heutigen Form. Die Gemeinde Kammer und die Stadt Traunstein vereinbarten in Artikel 7 des Eingemeindungsvertrags, die Freiwillige Feuerwehr Kammer als selbstständige Feuerwehr für den Bereich der Gemarkung Kammer zu erhalten.

Die technische Leitung obliegt dem jeweiligen Kommandanten der Feuerwehr Kammer, während die Stadt Traunstein die organisatorische Leitung und finanzielle Förderung übernehme. Weiter heißt es, sei eine verstärkte Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Traunstein anzustreben.

 

Stadtwappen der Großen Kreisstadt Traunstein


Oberbürgermeister Manfred Kösterke   
    

Stadtwappen
Große Kreisstadt Traunstein

Manfred Kösterke    

Oberbürgermeister    

 

Pflichtaufgabe jeder Gemeinde

Aufstellung, Ausrüstung und Unterhalt unserer Wehr ist seitdem eine kommunale Pflichtaufgabe der Großen Kreisstadt Traunstein als Träger aller fünf städtischen Feuerwehren. Deswegen stellt der Stadtrat, unter dem Vorsitz des Oberbürgermeisters Manfred Kösterke, Jahr für Jahr enorme finanzielle Mittel für das Feuerwehrwesen bereit.

 

Der ständigen, auch in schwierigen Zeiten anhaltenden Investitionsbereitschaft der Stadt Traunstein in neue Ausrüstungsgegenstände, Feuerwehrfahrzeuge und Gerätehäuser ist es zu verdanken, dass allen Bürgerinnen und Bürgern in Notlagen rasch und effektiv geholfen werden kann. Dies verdient Lob und Annerkennung.

  

Investitionen

So wurde 1995, das unter hohem finanziellen Aufwand, errichtete Feuerwehrgerätehaus in Neukammer eingeweiht und noch im selben Jahr konnte feierlich das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 in Dienst gestellt werden.

In den Folgejahren wurde kontinuierlich die persönliche Schutzausrüstung der Ehrenamtlichen verbessert. Mit der Anschaffung von 54 Exemplaren des verbesserten Schutzanzuges „Bayern 2000“ sind die 85 Aktiven der Wehr nun optimal geschützt. Auch die Anzahl an Hakengurten und Gesichtsschutzvisieren nahm stets zu. Besonderen Wert legt man auf die Sicherheit der Atemschutzgeräteträger. Man bemüht sich, im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten deren Einsatz an „vorderster Front“ mit modernstem Gerät so sicher wie möglich zu machen.

 

 

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